Bewerbung Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter schreiben lassen



Berufsbild

Die unglaubliche Wahrheit über die Arbeit hinter Kanzleikulissen

Haben Sie sich jemals gefragt, wer all die organisatorischen Fäden in einer Kanzlei oder einem Notariat in der Hand hält? Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte stehen häufig im Zentrum des Geschehens und sorgen dafür, dass Termine eingehalten, Schriftstücke korrekt erstellt und Mandanten reibungslos betreut werden. In diesem Beruf dreht sich alles darum, auch unter hohem Zeitdruck den Überblick zu behalten. Typischerweise arbeiten Sie bis zu 40 Stunden in der Woche, je nach Kanzleigröße und Region können es aber auch 35 oder 38 Stunden sein. Einige Kanzleien ermöglichen Teilzeitarbeit, gerade weil Mandantenanfragen zu unterschiedlichen Zeiten anfallen und flexible Mitarbeiter dabei sehr geschätzt werden. Doch Achtung: Der Feierabend kann sich gelegentlich verschieben, wenn dringende Fristen ablaufen und alle Unterlagen noch rasch fertiggestellt werden müssen.

Warum so viele Fachangestellte wechseln, trotz sicherer Jobs!

Klingt paradox, ist aber wahr: Die Wechselquote unter Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten ist höher, als man denkt. Obwohl dieser Beruf sehr beständig wirkt und juristische Fachkenntnisse für viele Arbeitgeber attraktiv sind, entscheiden sich einige für einen Wechsel. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Einerseits suchen manche eine Kanzlei, in der sie sich weiter spezialisieren oder mehr Verantwortung übernehmen können. Andererseits kann eine Überlastung durch komplexe Fälle oder ein unpersönliches Arbeitsumfeld zu Frust führen. Gleichzeitig gibt es berufsbegleitende Fortbildungen, die den Horizont erweitern und neue Möglichkeiten – beispielsweise im Verwaltungsbereich oder in einer größeren Wirtschaftskanzlei – eröffnen. Berufsanfänger, die diesen Umstand frühzeitig kennen, können gezielt nach Kanzleien mit guten Entwicklungsperspektiven Ausschau halten.

Die (un)bekannten Ausbildungswege, die niemand zugeben will

Für die Ausbildung zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten benötigen Sie in der Regel einen mittleren Bildungsabschluss. Eine Besonderheit ist, dass sich in diesem Beruf auch oft Quereinsteiger wohlfühlen. Haben Sie Erfahrung als Bürokaufmann oder -kauffrau, kann sich der Wechsel lohnen, wenn Sie ein Faible für rechtliche Zusammenhänge haben. Während der dualen Ausbildung lernen Sie die Anwendung verschiedener Gesetze, die juristische Korrespondenz und den Umgang mit digitalen Rechtsdatenbanken. Besonders im Notariat sind zusätzlich fundierte Kenntnisse zu Beurkundungen, Grundbüchern und Erbschaftsangelegenheiten gefragt. Viele Azubis staunen am Anfang, wie abwechslungsreich die Arbeit sein kann: Einerseits kommunizieren sie mit Mandanten, andererseits arbeiten sie an streng vertraulichen Fällen und Prozessen, die Außenstehende nie zu sehen bekommen.

Versteckte Einblicke, die Ihre Karriereplanung verändern können

Kaum jemand spricht offen darüber, doch es existieren durchaus lukrative Aufstiegschancen in diesem Beruf. Wer engagiert ist und zunehmend Verantwortung übernimmt, kann die Rolle einer Büroleitung oder Teamleitung in einer Kanzlei ausfüllen. Darüber hinaus lässt sich per Fortbildung der Schritt zum Rechtsfachwirt oder zum Betriebswirt für Recht machen. Kann man Spezialisierungen auf bestimmte Rechtsgebiete wie Arbeitsrecht oder Insolvenzrecht vorweisen, steigt oft die Nachfrage von Kanzleien, die genau nach solchen Experten suchen. Im Notariat eröffnen sich spannende Perspektiven für jene, die gerne beurkunden und sich in Grundbuch- und Immobilienrecht einarbeiten. Wer also gutes Organisationstalent mitbringt und juristische Abläufe versteht, kann schnell unentbehrlich für das Team werden.

Mandanten, Mandanten und nochmals Mandanten: So sieht der Alltag wirklich aus

Ob am Telefon, per E-Mail oder direkt in der Kanzlei – der Umgang mit den Mandanten nimmt einen großen Teil im Tagesgeschäft ein. Während ausführliche Beratungsgespräche häufig der Anwalt oder Notar selbst führt, sind Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte oftmals erste Ansprechpartner für Terminkoordination und Unterlagenanfragen. Sie geben Auskunft zu Dokumenten, füllen Formulare aus, verwalten Akten und behalten anstehende Gerichtstermine im Auge. In manchen Situationen kann es durchaus emotional werden, etwa wenn Erbschaftsfragen oder Scheidungsangelegenheiten diskutiert werden. Der Job erfordert also nicht nur rechtliches Know-how, sondern auch menschliches Feingefühl. Diese Mischung aus Büroorganisation und Mandantenkontakt macht den Beruf abwechslungsreich und herausfordernd.

Überstunden, Deadlines und das wahre Leben im Kanzleialltag

Gerade Durchschnittsbürger ahnen oft nicht, wie viele Dokumente täglich in einer Kanzlei oder einem Notariat anfallen. Anträge müssen fristgerecht eingereicht, Rechnungen erstellt und Verträge kontrolliert werden. Bei Klientenfragen hört der Job nicht um 17 Uhr auf – denn wenn ein Mandant kurz vor Feierabend anruft und ein wichtiges Dokument benötigt, muss es eben noch vorbereitet werden. In kleineren Kanzleien kann das Arbeitsaufkommen saisonal schwanken, etwa wenn zum Jahresende viele Verträge geschlossen oder Urteile gesprochen werden. Doch auch in größeren Kanzleien ist eine gewisse Flexibilität gefragt, um Mandanten stets den bestmöglichen Service zu bieten. Dennoch bieten viele Arbeitgeber inzwischen Ausgleichsmodelle wie Gleitzeit oder Homeoffice-Regelungen, um dem modernen Arbeitsalltag gerecht zu werden.

Entwicklung, die niemand kommen sieht: Die Zukunft der Branche

Obwohl Digitalisierung stetig Einzug in Kanzleien und Notariate hält, bleibt die Nachfrage nach gut geschulten Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten hoch. Elektronische Aktenführung und computergestützte Verfahren verändern zwar Abläufe, ersetzen jedoch nicht das menschliche Auge fürs Detail. Zudem erfordern komplexe Gesetzesänderungen und EU-weite Verordnungen immer mehr fachliches Know-how. Angehende Fachkräfte können auch in Zukunft mit soliden Jobperspektiven rechnen. Ebenso rückt die internationale Zusammenarbeit in den Fokus, denn grenzüberschreitende Mandate werden häufiger. Wer also Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen mitbringt, könnte sich in Kanzleien mit internationaler Ausrichtung profilieren. Damit zeigt sich, dass dieser Beruf nicht nur sicher, sondern auch aufregend sein kann.

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Nie wieder mit umständlichen Vorlagen und Anleitungen arbeiten

Bei einer Bewerbung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter sind mehrere Aspekte entscheidend. Zunächst sind die fachlichen Anforderungen von großer Bedeutung. Hierzu gehört eine abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter oder eine vergleichbare Qualifikation. Kenntnisse im Zivilrecht, Handelsrecht und im Notarrecht sind unerlässlich, ebenso wie der sichere Umgang mit juristischen Fachtexten und Dokumenten. Persönliche Eigenschaften spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Eine hohe Kommunikationsfähigkeit ist wichtig, um Mandanten kompetent zu beraten und in stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Zudem sind Organisationstalent und eine präzise Arbeitsweise gefragt, da die Bearbeitung rechtlicher Dokumente oft zeitkritisch ist. Ein hohes Maß an Diskretion und Verantwortungsbewusstsein ist ebenfalls unerlässlich, um die Vertraulichkeit der Mandanten zu wahren. Relevante Erfahrungen, wie Praktika in Rechtsanwaltskanzleien oder Notariaten, sollten in der Bewerbung hervorgehoben werden. Diese Erfahrungen zeigen nicht nur das Interesse an der Tätigkeit, sondern auch die praktische Anwendung des erlernten Wissens. Zudem kann die Mitgliedschaft in berufsrelevanten Netzwerken oder der Besuch von Fachseminaren die Bewerbung stärken. Ein professionelles und gut strukturiertes Bewerbungsunterlagen-Paket, das Anschreiben, Lebenslauf und relevante Zeugnisse umfasst, rundet die Bewerbung ab.

Keinen Streß. unsers System weiß, wie man sich als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter bewirbt

Bewerbungstipps

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Warum eine aussagekräftige Bewerbung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter so wichtig ist

Die Bewerbung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter ist Ihre erste Gelegenheit, Fachkompetenz, Sorgfalt und Zuverlässigkeit zu demonstrieren. In Kanzleien und Notariaten ist es üblich, dass Bewerbungen sorgfältig geprüft werden und oft mehrere Entscheidungsträger am Auswahlprozess beteiligt sind. Jede Unachtsamkeit oder Lücke im Bewerbungsdossier kann daher schnell zum Ausschluss führen. Eine aussagekräftige Bewerbung zielt darauf ab, Personaler und potenzielle Vorgesetzte gleichermaßen von Ihrer Eignung zu überzeugen. Dies gilt für das Anschreiben ebenso wie für den Lebenslauf und die Anlagen. Gerade in einem Umfeld, in dem Präzision und fehlerfreie Arbeit entscheidend sind, muss Ihre Bewerbung einen hochprofessionellen Eindruck hinterlassen. Deshalb sollte bereits im Layout Klarheit und Struktur erkennbar sein, damit der Leser mit wenigen Blicken die wichtigsten Informationen erfasst.

Das perfekte Layout für fehlerfreie Professionalität

Bei der Erstellung Ihres Bewerbungsdokuments empfiehlt es sich, ein einheitliches und seriöses Design zu wählen. Hierzu gehören dezente Farben, gut lesbare Schriftarten und eine klare Gliederung mit Absätzen und Zwischenüberschriften. Sie könnten beispielsweise eine Kopfzeile mit Ihrem Namen und Kontaktdaten erstellen und die Seite in mehreren Abschnitten für das Anschreiben, den Lebenslauf und die Anlagen teilen. Maximale Übersichtlichkeit steht dabei im Vordergrund. Personalverantwortliche in Kanzleien sichten oftmals zahlreiche Bewerbungen innerhalb kurzer Zeit. Daher sollte Ihr Dokument sofort erkennen lassen, dass Sie mit juristischen Fachbegriffen umgehen können und gleichzeitig strukturiert denken. Ein professionelles Design transportiert zugleich Ihre Fähigkeit, auf Details zu achten, was in diesem Beruf ebensolche Bedeutung hat wie das Verständnis für Rechtsvorschriften.

Den richtigen Ton treffen: Sprache und Stil

Als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter sollten Sie die Fähigkeit besitzen, präzise und formell zu kommunizieren. Dies spiegelt sich in Ihrer Bewerbungsprache wider. Vermeiden Sie überflüssiges Fachchinesisch, aber unterstreichen Sie Ihre Kompetenz durch die Verwendung juristischer Schlüsselbegriffe, wenn sie zum Inhalt passen. Achten Sie auf grammatikalische Korrektheit, eine fehlerfreie Rechtschreibung und eine angemessene Höflichkeitsform. In vielen Kanzleien ist man es gewohnt, akribisch zwischen den Zeilen zu lesen, weshalb ein subtil eingestreutes Fachvokabular Ihre Glaubwürdigkeit unterstützen kann. Gleichzeitig darf Ihr Tonfall nicht zu distanziert oder gar steif wirken. Ziel ist eine sachliche, aber sympathische Darstellung Ihrer beruflichen Stärken, die Ihre Eignung für die Arbeit mit Mandanten und Behörden hervorhebt.

Passende Schlüsselwörter für Screening-Tools

Heutzutage setzen zahlreiche Kanzleien und Personalabteilungen auf automatisierte Screening-Tools, besonders wenn es um das erste Aussieben großer Bewerbermengen geht. In Ihrem Anschreiben und Lebenslauf sollten daher relevante Begriffe wie "Mandantenbetreuung", "Fristenkontrolle", "Korrespondenz mit Gerichten", "Grundbuchangelegenheiten" oder "Zwangsvollstreckungsangelegenheiten" nicht fehlen. Diese Keywords spiegeln typische Tätigkeiten im Beruf des Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten wider und werden von automatisierten Systemen ebenso erkannt wie von menschlichen Recruitern. Für eine Bewerbung im Notariat können zudem spezifische Wörter wie "Beurkundungen", "Testament" oder "Erbangelegenheiten" relevant sein, da sich diese oft in Stellenausschreibungen wiederfinden und Arbeitgeber auf das Vorhandensein entsprechender Kompetenzen achten.

Worauf Personaler besonders achten: Screening-Kriterien

Die meisten Kanzleien prüfen nicht nur Qualifikationen, sondern legen auch Wert auf persönliche Eigenschaften. Positiv werden häufig Merkmale wie Diskretion, Engagement und Eigeninitiative bewertet, da Sie als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter oft mit sensiblen personenbezogenen Daten arbeiten. Ebenso wird die Fähigkeit, sich schnell in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten, hoch geschätzt. Darüber hinaus sind eine ausgeprägte Serviceorientierung sowie ein freundliches und kompetentes Auftreten in Mandantenkontakten für Kanzleien und Notariate ausschlaggebend. Screeningt man das Bewerbungsanschreiben, erkennt man schnell, ob jemand echte Motivation für den Beruf mitbringt oder nur einen Arbeitsplatz sucht. Deshalb sollten Sie authentische Beispiele für Ihren Umgang mit vertraulichen Informationen oder für Ihre eigenverantwortliche Arbeitsweise nennen.

Anschauliche Beispiele: Konkrete Handlungsempfehlungen

Um Ihre Eignung zu untermauern, nennen Sie konkrete Beispiele aus Ihrer bisherigen Laufbahn. Haben Sie bereits Praktika in einer Kanzlei absolviert und dort beispielsweise an der Vorbereitung von Schriftsätzen mitgewirkt? Beschreiben Sie, welche Aufgaben Sie übernommen haben und welche Erfolge Sie erzielen konnten. Falls Sie bereits Kenntnisse im Mahnverfahren oder bei der Dokumentation von Gerichtsterminen haben, erläutern Sie, wie Sie diese Fähigkeiten erworben haben und wie sie in einer künftigen Anstellung zum Tragen kommen könnten. Verweisen Sie dabei gerne auf spezielle Programme und Tools, mit denen Sie umgehen können, wie beispielsweise RA-MICRO oder DATEV. Potenzielle Arbeitgeber erhalten so einen beherzten Einblick in Ihre Arbeitsweise und erkennen Ihren Mehrwert auf Anhieb.

Der letzte Schliff: Vom Bewerbungsfoto bis zum Nachfassen

Ein professionelles, vertrauenswürdiges Bewerbungsfoto ist in diesem Beruf besonders wichtig. Setzen Sie auf eine seriöse Garderobe, zum Beispiel eine schlichte Bluse oder ein Hemd, und lassen Sie das Bild bei einem professionellen Fotografen machen. Anschließend gilt es, alle Unterlagen in die richtige Reihenfolge zu bringen: Zuerst das Anschreiben, dann der Lebenslauf, gefolgt von Ihren Zeugnissen, Zertifikaten und eventuellen Arbeitsproben. Abschließend sollten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder Bewerbungsportal verschicken und etwa ein bis zwei Wochen später telefonisch nachfassen, falls Sie keine Rückmeldung erhalten haben. Diese Art der Kontaktaufnahme signalisiert Aufwand und Bereitschaft, was auch im juristischen Bereich gut ankommt. Mit diesen konkreten Handlungsempfehlungen und einer überzeugenden Selbstdarstellung erhöhen Sie Ihre Chancen erheblich, den Einstieg als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter erfolgreich zu schaffen.

Häufige Fragen zur Bewerbung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter

Warum ist der Job als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter ein Geheimtipp unter Büroprofis?

Die Position vereint anspruchsvolle Büroverwaltung mit juristischem Fachwissen. Sie bekommen tiefe Einblicke in Rechtsverfahren, fristenkontrollierte Abläufe und Mandantenbetreuung. Ein Beispiel: Wenn ein dringender Gerichtstermin ansteht, koordinieren Sie Akten, Unterlagen und alle Fristen so, dass der Anwalt oder Notar durchgehend optimal vorbereitet ist. Diese Rolle macht Sie für das gesamte Team unverzichtbar.

Welche Fähigkeiten machen mich zum absoluten Wunschkandidaten bei Kanzleien?

Kanzleien achten sehr auf Genauigkeit, diskrete Handhabung sensibler Daten und wirtschaftliches Denken. Ein Beispiel: In einem Notariat, das sich auf Erbschaftsangelegenheiten spezialisiert hat, müssen Testamente fristgerecht verwaltet und sensible Informationen vertrauensvoll behandelt werden. Wer hier mit hoher Sorgfalt glänzt und gleichzeitig souverän mit Mandanten umgeht, hebt sich deutlich von anderen Bewerbern ab.

Wie kann ich meine Bewerbungsunterlagen so gestalten, dass sie niemand überliest?

Setzen Sie auf ein klares Design, präzise Strukturierung und gezielte juristische Keywords. Nennen Sie zum Beispiel in Ihrem Anschreiben kurz eine konkrete Tätigkeit, die Sie bereits beherrschen, wie etwa die Erstellung von Grundbuchanträgen. Dadurch wird der Personalverantwortliche sofort auf Ihre Fachkompetenz aufmerksam und bleibt bei Ihren Unterlagen hängen.

Ist es wirklich nötig, juristisches Fachvokabular einzusetzen?

Ja, aber in Maßen. Ein praxisnahes Beispiel ist das Einbinden von Begriffen wie 'Zwangsvollstreckungsmaßnahmen' oder 'Mandantenkommunikation'. Dadurch demonstrieren Sie, dass Sie sich in der Branche auskennen, ohne mit Fachausdrücken zu übertreiben. Das zeigt sowohl fachliche Eignung als auch Kommunikationsfähigkeit.

Welche Screening-Kriterien legen Kanzleien heimlich an, von denen niemand spricht?

Neben fachlichen Kenntnissen prüfen viele Kanzleien, wie Bewerber mit Deadlines umgehen oder ob sie sich in komplizierte Fälle rasch einarbeiten können. Ein Beispiel: In Ihrem Anschreiben könnten Sie erwähnen, dass Sie bereits in einem Praktikum erfolgreich die Fristenkontrolle bei mehreren Verfahren übernommen haben. So zeigen Sie, dass Sie hohe Verantwortung unter Zeitdruck übernehmen können.

Warum sind konkrete Erfolgsbeispiele im Anschreiben so mächtig?

Weil Personaler so überblicken können, wie gut Sie sich in der Praxis schlagen. Nehmen Sie ein echtes Beispiel, wie etwa die Organisation eines komplexen Mahnverfahrens, das Sie vom ersten Schreiben bis zur erfolgreichen Beitreibung betreut haben. Das signalisiert, dass Sie das Berufsfeld verstehen und aktiv gestalten.

Wie überzeuge ich im Bewerbungsgespräch mit echtem Praxis-Know-how?

Bereiten Sie ein konkretes Projekt aus Ihrer bisherigen Erfahrung vor und stellen Sie ruhig Detailfragen zum Alltag in der Kanzlei: ‚Welche Rolle spielt die digitale Aktenführung bei Ihnen?‘ Oder: ‚Wie ist der Ablauf bei notariellen Beglaubigungen?‘ Wer solche Fragen stellt und eigene Beispiele anfügt, zeigt echtes Engagement und Fachwissen.

Wie schaffe ich es, trotz Stress souverän und freundlich zu wirken?

Üben Sie zuvor echte Stresssituationen: Stellen Sie sich vor, ein Mandant ruft kurzfristig an, weil ein wichtiges Dokument fehlt. Erklären Sie in der Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch, wie Sie dieses Dokument zügig beschaffen oder erstellen würden. So wird sichtbar, dass Sie weder die Ruhe noch die Effizienz verlieren, wenn es brenzlig wird.

Bekommt man in diesem Beruf überhaupt eine Work-Life-Balance hin?

Das hängt von der Kanzlei und Ihren eigenen Prioritäten ab. Viele Betriebe bieten mittlerweile flexible Arbeitszeiten, beispielsweise Gleitzeit oder die Möglichkeit, bestimmte Aufgaben via Homeoffice zu erledigen. Ein praktisches Beispiel: In einer mittelgroßen Kanzlei kann man bestimmte Tage blocken, um private Termine wahrzunehmen, wenn die restlichen Aufgaben rechtzeitig fertiggestellt sind.

Warum kann ich als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter Karriere machen, ohne Jura studiert zu haben?

Die Ausbildung vermittelt bereits die wesentlichen Kompetenzen für eine Vielzahl an Kanzleitätigkeiten. Wer zusätzlich Fortbildungen wie den Rechtsfachwirt absolviert, erschließt sich noch mehr Möglichkeiten, beispielsweise als Teamleiter in einer Großkanzlei. Damit zeigen Sie, dass Aufstieg und Spezialisierung auch ohne abgeschlossenes Jurastudium erreichbar sind – bewiesen durch Praxisnähe und Engagement.

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