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Warum Du sofort eine Ausbildung zum Polsterer starten solltest!

Der Polsterer-Beruf klingt für viele nach einem simplen Handwerk, doch Achtung: In Wahrheit geht es um hochkomplexe Prozesse, die weit über das bloße Beziehen von Sitzmöbeln hinausgehen. Schockierend wenige wissen von den vielfältigen Möglichkeiten, die der Polstereralltag bietet – angefangen bei der passgenauen Anfertigung von Polsterauflagen für Designermöbel bis hin zur Ausarbeitung innovativer Stoffkombinationen. Typische Arbeitszeiten liegen meist zwischen 7 und 16 Uhr in kleineren Handwerksbetrieben, während größere Unternehmen Schichtsysteme anbieten können. Die Wechselquote im Polsterer-Umfeld ist im Vergleich zu anderen Handwerken moderat, doch es kommt immer darauf an, ob jemand die Leidenschaft für Präzision und Gestaltung truly lebt.

Das gut gehütete Geheimnis der Polsterer-Aufstiegschancen

Viele Leute glauben, Polsterer hätten nur begrenzte Möglichkeiten, sich fortzubilden. Falsch gedacht! Denn in diesem Berufsfeld wartet eine erstaunliche Vielfalt an Spezialisierungen: Klassische Polsterarbeiten, moderne Fertigungstechniken mit computergesteuerten Zuschneidemaschinen oder der Fokus auf nachhaltige Polstermaterialien sind nur ein paar Beispiele. Wer sich besonders für Design interessiert, kann sich auf Innenraumgestaltung spezialisieren oder eng mit Architekten zusammenarbeiten. Gerade in diesem Nischenbereich winken lukrative Positionen, in denen Polsterer-Expertise, Kreativität und Verlässlichkeit hoch geschätzt werden.

Typische Ausbildungswege – was kaum jemand ahnt

Die meisten Polsterer starten über eine klassische duale Ausbildung, in der Praxis und Theorie eng miteinander verzahnt sind. Überraschend ist für viele, dass auch Quereinsteiger und Personen mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung in artverwandten Bereichen wie Raumausstattung oder Sattlerei großartige Chancen haben. Vor allem, wenn sie ein Gespür für Farben und Stoffe mitbringen. Die Ausbildung ist in der Regel auf drei Jahre angesetzt, kann aber unter bestimmten Voraussetzungen verkürzt werden. In Betrieben, die auf hochwertiges Interior Design spezialisiert sind, lernt man oft zusätzlich den Umgang mit Designerstoffen und lernt, wie man Kundenwünsche in exklusive Einzelstücke verwandelt.

Enthüllung: Die echte Arbeitszeit vs. Klischee

Obwohl Polsterer nicht selten körperlich fordernde Arbeiten verrichten, bestehen die Tätigkeiten nicht nur aus schwerem Heben oder vielen Überstunden. Im Durchschnitt arbeitet ein Polsterer um die 40 Stunden pro Woche, allerdings gibt es saisonale Schwankungen. Wer sich besonders auf Events oder Messeausstattungen konzentriert, kann in Spitzenzeiten auch mal mehr arbeiten, fährt dann aber in ruhigeren Phasen Stunden wieder herunter. Selbst Teilzeitarbeit wird in kleineren Polsterbetrieben immer häufiger angeboten, insbesondere wenn man sich auf bestimmte Arbeitsschritte wie das Nähen oder Zuschneiden spezialisiert.

Wenig bekannte Insights: Von der Schaumstoffkunde bis hin zum Kundenkontakt

Ein weiterer, häufig unterschätzter Aspekt ist der direkte Kontakt zum Kunden. Polsterer klären oft sämtliche Bedürfnisse und Vorstellungen rund um Sitzkomfort, Ergonomie und Design ab. Wer also gern kommuniziert und Kundenberatung schätzt, wird hier seine wahre Freude haben. Zu den wenig bekannten Insights gehört auch die umfangreiche Materialkunde: Man lernt alles über Schaumstoffe mit verschiedenen Raumgewichten, Federkernen, Bezugsstoffe und Lederqualitäten. Auf Messen kann man neue Materialien kennenlernen und dabei die Entwicklungen am Markt verfolgen. Es gibt also stets Potenzial, handwerkliche Skills mit neuen Trends zu verbinden.

Hohe Auftragslage dank Boom in der Möbelbranche

Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Polsterarbeiten ist aktueller denn je. Viele Menschen investieren zunehmend in individuelle Wohnlandschaften und setzen auf nachhaltiges Möbel-Design. Wenn man nämlich weiß, wie sehr sich das Wohlbefinden eines Haushalts mit bequemen Polstermöbeln steigern lässt, dann wirkt die Arbeit fast schon systemrelevant! Neben Privathaushalten sind es auch Restaurants, Hotels und Unternehmen, die immer wieder Polsterer-Aufträge in Auftrag geben, beispielsweise für Bestuhlung oder repräsentative Empfangsbereiche. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Nachfrage nach gut ausgebildeten Polsterern weiterhin stabil wächst.

Die Wahrheit über die Gehaltsbandbreite

Zwar mag das Einstiegsgehalt oft eher am unteren Ende des Handwerks liegen, doch erfahrungsbasierte Gehaltssteigerungen und Zusatzqualifikationen können das Einkommen spürbar erhöhen. Viele Polsterer gründen nach einigen Jahren im Beruf sogar ihr eigenes Studio, um gezielt auf Nischenmärkte wie Oldtimer-Innenausstattungen oder Lümmellandschaften für Designer-Büros zu setzen. Die Chancen, sich beruflich nach oben zu entwickeln, stehen für engagierte Fachleute mehr als gut, sodass sich die scheinbar begrenzte Gehaltssituation rasch relativieren kann.

Warum Du jetzt ins Abenteuer Polsterung starten solltest

Zusammengefasst ist das Polstererhandwerk ein unterschätztes Feld, in dem man seine kreative Ader ebenso ausleben kann wie sein handwerkliches Geschick. Durch die fortschreitende Digitalisierung des Handwerks wird es in Zukunft noch mehr Möglichkeiten geben, diesen Beruf mit neuen Technologien zu verbinden. Und wer weiß – vielleicht bist Du der oder die Nächste, die das nächste große Polster-Highlight entwirft oder ein Traditionsunternehmen in die Moderne führt!

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Nie wieder mit umständlichen Vorlagen und Anleitungen arbeiten

Bei einer Bewerbung als Polsterer sind mehrere Aspekte entscheidend. Zunächst sollte die fachliche Qualifikation im Vordergrund stehen. Eine abgeschlossene Ausbildung als Polsterer oder im Möbelbau ist oft Voraussetzung. Kenntnisse in der Verarbeitung von verschiedenen Materialien wie Schaumstoffen, Textilien und Holz sind ebenfalls wichtig. Zudem sind handwerkliche Fähigkeiten und eine präzise Arbeitsweise gefragt, da das Anfertigen von Polstermöbeln viel Geschick erfordert. Persönliche Eigenschaften spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle. Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sind wichtig, da Polsterer häufig mit anderen Handwerkern zusammenarbeiten. Auch Kreativität und ein gutes Gespür für Farben und Design sind von Vorteil, um individuelle Kundenwünsche zu erfüllen. Zuverlässigkeit und eine hohe Leistungsbereitschaft sind ebenfalls gefragte Eigenschaften, da die Arbeit oft auch körperlich anspruchsvoll ist. Relevante Erfahrungen, wie Praktika oder vorherige Tätigkeiten im Möbel- oder Innenausbau, stärken die Bewerbung. Projekte, die erfolgreich umgesetzt wurden, können als praktische Beispiele für die eigenen Fähigkeiten dienen. Weiterhin kann eine Vorstellung von bereits gestalteten Möbelstücken oder Referenzen von zufriedenen Kunden die Bewerbung aufwerten. Ein ansprechendes Portfolio, das die eigenen Arbeiten zeigt, kann den Unterschied machen und potenzielle Arbeitgeber überzeugen.

Keinen Streß. unsers System weiß, wie man sich als Polsterer bewirbt

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Die Bedeutung einer durchdachten Bewerbung

Eine Bewerbung als Polsterer ist mehr als eine formelle Kontaktaufnahme: Sie ist Ihre Chance, Ihre handwerkliche Leidenschaft und Ihr Gespür für Materialien, Formen und Farben zu präsentieren. In diesem kreativen Berufsfeld entscheiden kleinste Details, ob Ihre Bewerbung heraussticht oder in der Masse untergeht. Viele Personalabteilungen filtern Bewerbungen anhand festgelegter Screening-Kriterien, die nicht nur auf der beruflichen Qualifikation beruhen, sondern auch auf einem deutlichen Bekenntnis zum Bereich Polsterei. Dieser erste Eindruck ist also ausschlaggebend, um überhaupt in die engere Auswahl zu kommen. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig Gedanken über Aufbau, Sprachstil und die gezielte Einbindung von Schlüsselwörtern zu machen.

Layout und Struktur als Einstieg

Das Layout Ihrer Bewerbung ist oft das Erste, was Personaler wahrnehmen. Achten Sie darauf, eine klare Struktur zu verwenden, die dem Leser eine Art roten Faden vermittelt. Verwenden Sie gut sichtbare Überschriften, klassische Schriftarten wie Arial oder Calibri in einer gut lesbaren Größe (z.B. 11 oder 12 Punkt) und ausreichend Weißraum, damit die Seiten nicht überladen wirken. Auch das Deckblatt kann ein optischer Türöffner sein. Ein hochwertiges Bewerbungsfoto vor einer neutralen Kulisse in Arbeitskleidung oder mit einem warmen Lächeln bietet im Polsterer-Bereich die Möglichkeit, handwerkliche Bodenständigkeit zu signalisieren. Da Polsterer viel mit haptischer und optischer Qualität arbeiten, kann eine subtile farbliche Gestaltung, zum Beispiel mit einem zurückhaltenden Farbakzent am Rand, das Auge führen.

Die Kraft der Sprache nutzen

In der Polsterei treffen Kreativität und Technik aufeinander. In Ihrer Bewerbung sollten Sie diese Kombination widerspiegeln. Vermeiden Sie überhöhte Fachausdrücke, sofern sie nicht wirklich Mehrwert liefern. Stattdessen können konkret beschreibende Verben wie „gestalten“, „reparieren“ und „ausbessern“ Ihre handwerkliche Expertise unterstreichen. Eine selbstbewusste, aktive Sprache transportiert Ihr Engagement: „Ich setze traditionelle und moderne Polstertechniken ein, um Sitzmöbel komfortabel und langlebig zu gestalten.“ So erkennt ein Personalverantwortlicher sofort, dass Sie sich nicht bloß auf Standardabläufe verlassen, sondern eigene Initiative zeigen.

Schlüsselwörter und Screening-Kriterien

Moderne Bewerbungsprozesse nutzen häufig digitale Filtersysteme, die nach bestimmten Schlagworten suchen. Für den Polsterer-Beruf können relevante Schlüsselwörter „Polstertechniken“, „Gestaltung von Sitzflächen“, „Stoff- und Materialkunde“, „Kundenberatung“ oder „Handwerksgeschick“ sein. Diese Schlüsselbegriffe sollten nicht übertrieben häufig, aber gezielt in Lebenslauf, Anschreiben und Projektbeschreibungen auftauchen. Achten Sie außerdem auf häufig erwähnte Kompetenzen in Stellenanzeigen: Themen wie „Qualitätskontrolle“, „Sicherheitsvorschriften“ und „Ergonomie“ rücken immer stärker in den Vordergrund. Werden solche Punkte erfüllt, erhöhen Sie deutlich Ihre Chance, ein Screening-System erfolgreich zu passieren.

Konkrete Handlungsempfehlungen zur Vorbereitung

Bevor Sie Ihre Bewerbung anfertigen, sammeln Sie Beweise Ihrer handwerklichen Fähigkeiten: Fertigen Sie zum Beispiel Fotografien früherer Projekte an oder dokumentieren Sie Restaurationen, an denen Sie beteiligt waren. Diese Nachweise eignen sich hervorragend für Projektbeschreibungen im Anhang. Ergänzend können Sie in Ihrem Lebenslauf Praxiserfahrungen hervorheben: Waren Sie in einer Polsterei tätig, haben Sie in einem Möbelhaus mitgearbeitet oder haben Sie Auszeichnungen erhalten? Notieren Sie auch relevante Zertifikate oder Weiterbildungen, die demonstrieren, dass Sie niemals aufhören zu lernen. Weichen Sie bei digitalen Bewerbungen keinesfalls von vorgegebenen Dateiformaten ab: PDFs gelten als Standard, da sie Layout und Struktur erhalten.

Anschreiben als Herzstück

Das Anschreiben verknüpft Ihr Können mit den Bedürfnissen des potenziellen Arbeitgebers. Stellen Sie hier einen konkreten Bezug zu dessen Produkt- oder Dienstleistungsportfolio her. Bekommen Sie zum Beispiel Einblick in die Art der Polsteraufträge – sind es eher Einzelstücke, Serienproduktionen oder Restaurationsarbeiten? Sprechen Sie mögliche Synergien direkt an, etwa: „Meine Erfahrung in der Restauration antiker Ledersessel wird Ihr traditionelles Kundenklientel ansprechen.“ Auch sollten Sie auf Ihre Belastbarkeit und Ihre Liebe zum Detail eingehen, denn in der Polsterei erfordert jedes Projekt Geduld und eine ruhige Hand, vor allem wenn es um millimetergenaues Zuschneiden von Stoffen oder Leder geht.

Nachbereitung und persönliche Note

Abschließend lohnt es sich, sich bei der Nachbereitung Ihrer vollständigen Bewerbung Hilfestellung zu holen. Fragen Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen, ob sie Rechtschreibung, Grammatik und Lesbarkeit prüfen können. Selbst kleine Tippfehler oder unklare Sätze können den Gesamteindruck trüben. Heben Sie mit einer klaren, selbstbewussten Unterschrift ab und runden Sie die schriftlichen Unterlagen mit einer warmen, aber professionellen Grußformel ab, die Ihre Bereitschaft zur Kontaktaufnahme signalisiert. Geben Sie in Ihrer Signatur unbedingt eine aktuelle Telefonnummer und E-Mail-Adresse an. So steigern Sie die Chancen, schnell und unkompliziert für ein Vorstellungsgespräch kontaktiert zu werden.

Häufige Fragen zur Bewerbung als Polsterer

Was ist das Geheimnis hinter extrem bequemen Polstermöbeln?

Die wichtigste Zutat sind hochwertige Polstermaterialien wie Schaumstoffe mit passendem Raumgewicht und stabile Federkerne. Ein konkretes Beispiel ist ein Restaurant, das seine Sitzmöbel auf ergonomische Schaumstoffauflagen umrüstet und so die Verweildauer der Gäste sichtbar steigern konnte. Dabei spielte neben der Materialauswahl auch die Art der Stoffbespannung eine Rolle, um Langlebigkeit zu gewährleisten.

Kann man wirklich als Quereinsteiger ins Polsterer-Handwerk einsteigen?

Ja, definitiv! Viele fangen an, eigene Möbel aufzupolstern und entdecken so ihr Talent. Ein anschauliches Beispiel ist ein Hobbybastler, der Schaumstoffteile in seinem Van erneuert und damit auf YouTube großen Zuspruch findet. Schnell erhielt er erste private Aufträge von Freunden und Bekannten und landete schließlich bei einem renommierten Polsterbetrieb, wo er sein Faible zum Beruf machte.

Wie extrem können sich die Ausbildungsinhalte unterscheiden?

Der Schwerpunkt liegt häufig im praktischen Arbeiten, aber jede Berufsschule und jeder Ausbildungsbetrieb legt Wert auf unterschiedliche Spezialisierungen. Manche Betriebe arbeiten vorwiegend mit traditionellen Techniken und hochwertigen Stoffen, während andere moderne, computergesteuerte Zuschnitte praktizieren. So kann ein Azubi im einen Betrieb spezialisierte Techniken zum Restaurieren antiker Sessel lernen, während im anderen vor allem Serienanfertigungen für Großkunden gelehrt werden.

Wieso spiegelt sich Kreativität in der Polstererbranche direkt im Gehalt wider?

Wer kreative Lösungen anbieten und sein Portfolio mit einzigartigen Projekten schmücken kann, gewinnt meist einen größeren Kundenstamm. Bestes Beispiel: Eine Polstererin, die ihre Kenntnisse in Lederverarbeitung mit gefragtem Möbeldesign verknüpft und so Aufträge von Luxus-Hotels und Innenarchitekten erhält. Diese Exklusivität schlägt sich oft in höheren Gehältern und attraktiven Sonderzahlungen nieder.

Kann man als Polsterer nebenbei eigene Möbelkreationen verkaufen?

Absolut! Viele Polsterer entwerfen eigenständige Kollektionen oder fertigen Unikate und verkaufen sie über Online-Plattformen. Ein Beispiel: Ein junger Polsterer startete in seiner kleinen Werkstatt mit Vintage-Sesseln, denen er bunt gemusterte Stoffe verpasste. Diese außergewöhnlichen Stücke postete er auf Social Media und schuf so eine treue Fanbasis, die sich innerhalb weniger Monate zu zahlenden Stammkunden entwickelte.

Geht Polsterhandwerk und Nachhaltigkeit überhaupt zusammen?

Ja, immer mehr Polsterer setzen auf nachhaltige Materialien wie Bambus- oder Hanfstoffe und Schaumstoffe aus recycelten Quellen. So stellte eine Polster-Manufaktur auf norddeutsche Wollstoffe um, bei denen die Transportwege kurz und die Produktion umweltfreundlich war. Dieses Konzept kam bei den Kunden so gut an, dass der Betrieb sein Auftragsvolumen verdoppeln konnte.

Muss man handwerkliches Geschick bereits mitbringen oder kann man alles erlernen?

Eine gewisse Grundbegabung für manuelle Tätigkeiten ist von Vorteil, aber in der Ausbildung erwirbt man Schritt für Schritt sämtliche Fähigkeiten. Als konkretes Beispiel hat sich eine junge Absolventin anfangs schwer getan mit dem passgenauen Zuschneiden fester Polsterstoffe. Nach intensiven Übungsstunden und Unterstützung durch Ausbilder beherrschte sie schließlich selbst komplizierte Polsterübungen perfekt.

Ist der Kundenkontakt im Polsterer-Beruf wirklich etwas Besonderes?

Ja, denn Polsterer sind oft direkt involviert, wenn Kunden ihre Vorstellungen präsentieren. Ein Beispiel: Ein Kunde wollte seine komplette Wohnlandschaft in einheitlichem Design haben, inklusive Sessel, Couch und Stühlen. Der Polsterer besuchte den Kunden zu Hause, um die Raumverhältnisse auszumessen, Farben abzugleichen und Empfehlungen auszusprechen. Dieses persönliche Miteinander setzt starke Akzente und stärkt die Kundenbindung.

Wie kann man sich mit Weiterbildungen richtig von der Konkurrenz abheben?

Durch gezielte Spezialisierungen in Bereichen wie Lederreparaturen, neue Polstertechniken oder ergonomische Sitzkonstruktionen lässt sich das Leistungsportfolio erweitern. Ein eindrückliches Beispiel ist ein Polsterer, der sich in der Sattlerei weiterbildete und dadurch Oldtimer-Sitze originalgetreu aufbereiten konnte. Diese Nischenkompetenz sorgte für einen Stammkundenkreis von Oldtimer-Fans mit entsprechenden Zahlungsbereitschaften.

Habe ich als Polsterer auch Chancen im Ausland?

Auf jeden Fall! Polsterarbeiten sind weltweit gefragt, insbesondere in Ländern mit hoher Möbeldesign-Tradition wie Italien oder den skandinavischen Ländern. Ein Beispiel: Ein deutscher Polsterer zog nach Schweden und eröffnete dort eine Werkstatt mit Fokus auf minimalistische Inneneinrichtung. Schon bald entwickelte er sich zum Anlaufpunkt für Architekten, die vom schlichten, aber hochwertigen Stil beeindruckt waren.

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