Bewerbung Elektroniker (Handwerk) – Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik schreiben lassen



Berufsbild

Warum Elektronik die Welt verändert – und du mittendrin steckst

Elektroniker (Handwerk) – Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik: Klingt das nicht nach der ultimativen Chance, die industrielle Zukunft mitzugestalten? Und ob! In einer Zeit, in der Produktionsprozesse immer smarter und digitaler werden, kannst du als Experte für Steuerungen und automatisierte Abläufe richtig durchstarten. Doch was heißt das konkret? Viele ahnen gar nicht, wie vielseitig sich dieser Beruf entwickeln kann, vor allem wenn es um das Zusammenspiel von Handwerk und Hightech geht. Schon während der Ausbildung wirst du in unterschiedlichsten Bereichen geschult, von der elektrotechnischen Installation bis hin zur Programmierung komplexer Anlagen. Genau diese Bandbreite macht das Berufsbild so spannend.

Sind neun Stunden Schichtdienst wirklich die Norm?

Du fragst dich, wie die Arbeitszeiten aussehen? Überraschung: Viele Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik arbeiten tatsächlich in flexiblen Schichtsystemen, die auch mal neun oder zehn Stunden umfassen können. Aber keine Panik: Es gibt auch klassische Tagesarbeitsmodelle, abhängig vom jeweiligen Betrieb. Ob du in einem großen Industriekonzern oder in einem kleineren Handwerksbetrieb landest, macht einen riesigen Unterschied. Ein Wochenendeinsatz ist manchmal drin, vor allem wenn es um dringende Reparaturen an laufenden Maschinen geht, aber Langeweile kommt bestimmt nicht auf. Arbeitszeiten können streckenweise fordernd sein, doch die Aufgaben sind ebenso abwechslungsreich.

So hoch ist die Wechselquote – und warum das gut sein kann

Kaum zu glauben, aber Elektroniker in der Automatisierungs- und Systemtechnik wechseln häufiger die Stelle, als viele vermuten. Warum? Weil Spezialkenntnisse heiß begehrt sind. Wenn du dich in einer bestimmten Technologie oder Software auskennst, bekommst du oft hervorragende Angebote von verschiedenen Unternehmen. Das klingt erst einmal nach Job-Hopping, bringt dir aber eine ordentliche Portion Freiheit und Verhandlungsmacht bei Gehalts- und Arbeitskonditionen. Außerdem kannst du durch verschiedene Stationen in deinem Lebenslauf dein Skillset erweitern und dich auf Bereiche spezialisieren, die dir richtig Spaß machen.

Ausbildungshintergründe, die kaum einer kennt

Viele stellen sich das Berufsbild ziemlich einseitig vor, doch hinter dem handwerklichen Part verstecken sich echte Tüftler und Technikbegeisterte, die die Ausbildung mindestens genauso herausfordernd finden wie ein Studium. Ein Großteil der Azubis hat mittlere Reife oder Abitur, aber dem Werdegang sind kaum Grenzen gesetzt – seit Jahren steigen auch Quereinsteiger in die Elektrotechnik ein. Wusstest du, dass du nach ein paar Jahren Berufserfahrung auch Meister oder Techniker werden kannst? Klingt nach einem langen Weg, doch es lohnt sich, denn die Verantwortung und die Gehaltsaussichten steigen deutlich.

Timer oder Zufall? So ticken automatisierte Abläufe

In Wahrheit ist Automatisierung ein Zauberwort, das bedeutet: Maschinen und Anlagen führen ihre Aufgaben so gut wie allein aus – bis es knallt. Und wenn etwas knallt, bist du gefragt! Dann gilt es, den Fehler zu lokalisieren, Bauteile zu checken und möglicherweise ganze Steuerungen zu überarbeiten. Kaum ein Außenstehender weiß, wie viel Köpfchen dahintersteckt, wenn du etwa prozessrelevante Schaltungen aufbaust, in Schaltschränken Verkabelungen erneuerst oder ein komplettes SPS-Programm überarbeitest. Gerade dann, wenn Produktionsprozesse rund um die Uhr laufen, ist dein Fachwissen unersetzlich.

Weniger bekannte Insights für deinen Karriereboost

Du stehst auf innovatives Handwerk? Einen großen Vorteil hast du, wenn du nicht nur Technikwissen, sondern auch Kommunikationsfähigkeiten mitbringst. Denn immer häufiger arbeitest du mit Projektteams zusammen, die interdisziplinär aufgestellt sind. Kaum einer erzählt dir, dass du neben dem ganzen Fachchinesisch auch mit Management und Kunden auf Augenhöhe kommunizieren können musst. Tatsächlich steigert das deine Aufstiegschancen enorm. Personaler suchen oft Elektroniker, die sich nicht nur mit Kabeln und Sensoren, sondern auch mit Kollegen und Kunden vernetzen können.

Ultimativer Nervenkitzel: Industrie 4.0 und IoT

An den Schlagwörtern Industrie 4.0 und Internet of Things kommt im Elektroniker-Alltag niemand mehr vorbei. Für viele klingt das nach futuristischer Science-Fiction – für dich als Automatisierungsprofi ist es bereits Realität. Die Devise lautet: vernetzen, überwachen und optimieren. Dabei kannst du nicht nur deine handwerklichen Fähigkeiten beweisen, sondern auch dein digitales Know-how einbringen. Die ständige Weiterentwicklung von Sensor- und Robotertechnik verspricht dir einen Arbeitsalltag, in dem du wirklich etwas bewegen kannst. Und genau das macht dein Berufsbild so saisongerecht, zukunftssicher und extrem spannend.

Wie du am besten profitierst – und das in jeder Lebensphase

Egal, ob du frisch von der Schule oder bereits einige Jahre dabei bist: Dieser Beruf verspricht eine Menge Dynamik und Abwechslung. Hast du weiterführende Qualifikationen im Blick? Nutze deine Chancen auf Spezialisierungen wie Prozessleittechnik, Robotik oder selbstständige Projektleitung. Gerade die Weiterbildungsoptionen sind ein echtes Plus, das in anderen Branchen so nicht selbstverständlich ist. Und wer weiß – vielleicht winkt irgendwann sogar dein eigener Handwerksbetrieb, mit dir als Chef und einem Team, das hochmoderne Automationslösungen an Kunden ausliefert. Das Berufsbild ist breit gefächert und es gibt immer Neues zu entdecken – so bleibt deine Karriere garantiert auf Erfolgskurs.

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Nie wieder mit umständlichen Vorlagen und Anleitungen arbeiten

Bei einer Bewerbung als Elektroniker in der Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik sind mehrere Aspekte entscheidend. Zunächst sollten die fachlichen Anforderungen klar kommuniziert werden. Dazu gehören fundierte Kenntnisse in der Elektrotechnik, Programmierung von Steuerungssystemen sowie Erfahrung mit Automatisierungstechnik und SPS-Programmierung. Bewerber sollten zudem mit der Installation, Wartung und Fehlersuche an automatisierten Systemen vertraut sein. Persönliche Eigenschaften spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Teamfähigkeit ist unerlässlich, da häufig in interdisziplinären Teams gearbeitet wird. Zudem sind analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten wichtig, um komplexe Systeme effizient zu gestalten und Störungen schnell zu beheben. Eine hohe Lernbereitschaft ist erforderlich, um mit den stetigen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Relevante Erfahrungen können durch Praktika, Projekte während der Ausbildung oder berufliche Stationen in der Industrie gesammelt werden. Hierbei sind konkrete Beispiele zu nennen, die die Anwendung von Fachwissen und persönlichen Stärken verdeutlichen. Ein ansprechendes Anschreiben und ein strukturiertes Lebenslauf, die diese Aspekte hervorheben, sind für eine erfolgreiche Bewerbung unerlässlich.

Keinen Streß. unsers System weiß, wie man sich als Elektroniker (Handwerk) – Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik bewirbt

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Die Bedeutung einer gezielten Bewerbungsstrategie

In der modernen Arbeitswelt steht und fällt der Erfolg einer Bewerbung als Elektroniker (Handwerk) – Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik oft mit einer klaren Strategie. Wer einfach nur Standardfloskeln aneinanderreiht und dieselbe Bewerbung wahllos an verschiedene Unternehmen schickt, läuft Gefahr, bereits in der ersten Sichtung aussortiert zu werden. Eine gezielte Vorgehensweise bedeutet, die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen passgenau zu präsentieren und die Bedürfnisse des potenziellen Arbeitgebers in den Mittelpunkt zu stellen. Hierbei hilft eine gründliche Recherche, um die Branche, das Unternehmen und dessen Anforderungen genau zu verstehen. Ein kleiner, aber entscheidender Bonus ist es, wenn man im Anschreiben die Vision und Mission des Unternehmens kurz aufgreift. Mit diesem strategischen Ansatz sind die Chancen deutlich höher, dass die Bewerbung auf dem Tisch des Personalverantwortlichen nicht nur gelesen, sondern auch positiv wahrgenommen wird.

Das perfekte Layout

Das Layout sollte Professionalität und Übersichtlichkeit signalisieren. Personalverantwortliche, die auf der Suche nach einem Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik sind, prüfen oft innerhalb weniger Sekunden, ob eine Bewerbung strukturiert und visuell ansprechend ist. Dies bedeutet: konsequente Schriftart, ausreichend Weißraum, ein klares Farbkonzept (wenn überhaupt Farben zum Einsatz kommen) und ein übersichtlich gestaltetes Deckblatt. Auf Unterstreichungen und allzu verspielte Designelemente sollte hingegen verzichtet werden. Eine klassische, gut lesbare Schrift wie Arial oder Calibri in 11- oder 12-Punkt-Größe sorgt für ein angenehmes Leseerlebnis. Gelungene Zwischenüberschriften und einheitliche Seitenränder verstärken den professionellen Eindruck. In einer Branche, in der Präzision und Qualität wichtige Faktoren sind, vermittelt ein sorgfältig gestyltes Layout, dass man auch bei der Bewerbung Wert auf Detailgenauigkeit legt.

Professionelle Sprache

Die Sprache kann bereits im Anschreiben verdeutlichen, dass man die nötige Fachkompetenz und die richtige Einstellung mitbringt. Fachbegriffe zur Automatisierung, Steuerungstechnik oder Antriebstechnologien sollten an passender Stelle auftauchen, ohne zu überladen zu wirken. Klare Formulierungen, kurze Sätze und eine direkte Ansprache machen das Anschreiben lebendig und lesen sich angenehm. Fehlende Rechtschreibung, unnötige Anglizismen oder Floskeln wie „hiermit bewerbe ich mich…” sind zu vermeiden. Besser ist es, mit einer dynamischen Einleitung zu punkten, etwa: „Mit meiner Leidenschaft für präzise Schaltkreise und effiziente Automationslösungen bringe ich frische Impulse in Ihr Team.” So bleibt man im Gedächtnis des Personalers.

Entscheidende Schlüsselwörter

In Zeiten von Bewerbermanagement-Systemen sind Schlüsselwörter von großer Bedeutung. Personalabteilungen filtern Bewerbungen oft automatisch nach bestimmten Begriffen. Als angehender Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik empfiehlt es sich daher, Schlagworte wie „SPS-Programmierung”, „Mess- und Regeltechnik”, „Inbetriebnahme” oder „Fehleranalyse” gezielt einzusetzen. Auch Soft Skills wie „Teamfähigkeit” oder „Problemlösungskompetenz” dürfen nicht fehlen. Dies setzt natürlich voraus, dass diese Begriffe wirklich inhaltlich zur eigenen Expertise passen. Wer geschickt wesentliche Schlüsselwörter einbindet, erhöht seine Chancen, die erste Screening-Runde unbeschadet zu überstehen und in die engere Auswahl zu gelangen.

Screening-Kriterien des Personalers

Personalverantwortliche fokussieren sich gerade in technischen Handwerksberufen häufig auf zuverlässige Anhaltspunkte: Ist ausreichend Praxiserfahrung vorhanden? Passen die Ausbildungsinhalte oder bisherigen Arbeitsschwerpunkte genau zum gesuchten Profil? Wurden relevante Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen – beispielsweise in der Netzwerktechnik oder im Bereich speicherprogrammierbare Steuerungen – absolviert? Auch Grundkenntnisse in Projektmanagement oder Teamleitung sind von Vorteil. Um diese Punkte hervorzuheben, sollte man sie klar und deutlich im Lebenslauf und im Anschreiben präsentieren. Spezifische Erfolge, etwa bei der Optimierung von Fertigungsprozessen oder beim Troubleshooting in komplexen Anlagen, erhöhen die Glaubwürdigkeit und belegen das Können.

Überzeugendes Anschreiben und Lebenslauf

Das Anschreiben und der Lebenslauf enthalten neben den harten Fakten (wie Ausbildungsabschlüsse und Berufserfahrung) auch Hinweise auf die Motivation. Hier wird präzise erläutert, warum gerade der eigene Werdegang perfekt auf diese Stelle zugeschnitten ist. Nennenswert sind Projekte, an denen man beteiligt war: Zum Beispiel die Erneuerung einer Automationsstrecke, bei der alte Sensoren durch moderne, vernetzbare Systeme ersetzt wurden. Wer Inhalte fokussiert auswählt und mit konkreten Zahlen oder Arbeitsbeispielen unterfüttert, zeigt dem Arbeitgeber, dass er nicht nur Theorie, sondern vor allem Praxis versteht. So wird das Profil stimmig.

Konkrete Handlungsempfehlungen

Ein optimaler Startpunkt ist die gründliche Analyse der Stellenbeschreibung. Schreiben Sie sich die dortigen Kernanforderungen heraus und ordnen Sie Ihrem persönlichen Hintergrund entsprechende Belege zu. Verwenden Sie aussagekräftige Beispiele aus Ihrem Berufsalltag, um Kompetenz und Engagement zu untermauern. Achten Sie zudem auf eine präzise Struktur: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Zertifikate sollten in einem einzigen PDF-Dokument mit sprechendem Dateinamen („Bewerbung_Vorname_Nachname_Elektroniker.pdf”) zusammengestellt werden. Ist das Dokument bereit, lohnt ein letzter Check: Sind alle Kontaktdaten korrekt und aktualisiert? Entspricht das Anschreiben den Anforderungen, die in der Stellenanzeige genannt werden? Eine persönliche Note dürfen Sie ruhig beibehalten, solange sie zum Unternehmen passt und fachlich kompetent wirkt. Schließlich sollen Ihre Unterlagen nicht nur informieren, sondern den künftigen Arbeitgeber davon überzeugen, dass nur Sie für diese anspruchsvolle Position infrage kommen.

Häufige Fragen zur Bewerbung als Elektroniker (Handwerk) – Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik

Zerlegt dich ein einziger Programmierfehler in der Automatisierung komplett?

Nicht unbedingt, aber er kann kostspielige Folgen haben. In der Automatisierungs- und Systemtechnik steuert ein Programm oft ganze Produktionsanlagen. Ein kleines Beispiel: Stell dir vor, du hast eine Routine zum Ansteuern eines Roboters leicht falsch codiert und das führt dazu, dass Bauteile schief verschraubt werden. Das kann einen großen Rückruf nach sich ziehen oder kostspielige Reparaturen erfordern. Deshalb stehen saubere Dokumentation und ausführliche Tests ganz oben auf der Prioritätenliste.

Kannst du ohne Abi trotzdem durchstarten?

Absolut! Gerade im Handwerk ist das Abitur nicht immer Pflicht. Ein ausführliches Beispiel: Du hast vielleicht einen Realschulabschluss und eine gewisse Affinität zu technischen Systemen. Wenn du während deiner Ausbildung regelmäßig im Betrieb an SPS-Anlagen mitwirkst, selbstständig kleinere Reparaturen vornimmst und dein Know-how ständig ausbaust, beweist du, was du drauf hast. Für künftige Arbeitgeber zählt deine Praxiserfahrung oft mehr als ein formaler Titel.

Ist es wirklich so lukrativ, in Nachtschichten Kabel zu verlegen?

In manchen Betrieben gibt es lukrative Zuschläge für Schichtarbeit, was deinen Monatslohn deutlich aufbessern kann. Beispiel: Arbeitest du in einem großen Werk, das rund um die Uhr läuft, könnte eine Nachtschicht-Zulage 20% oder mehr betragen. Gerade die Fehlersuche in automatisierten Anlagen läuft nachts oft ruhiger und konzentrierter, da weniger Parallelbetrieb herrscht. Finanziell kann sich das auszahlen.

Wie sprengt ein einziger Roboter-Upgrade dein Budget?

Wenn bei einer Anlage ein größerer Roboter eingesetzt wird und du für die Umrüstungen, Kabelwege und die komplette Neueinrichtung verantwortlich bist, kann das Budget schnell in die Höhe schießen. Ein praktisches Beispiel: Du tauschst im Logistikbereich den alten Greifarm gegen ein hochmodernes Modell mit erweiterten Sensoren. Die benötigten Schnittstellen, zusätzliche Controller-Karten und eventuelle Software-Lizenzen summieren sich. Hier ist gründliche technische Planung essenziell.

Warum quält dich in diesem Beruf niemand mit Langeweile?

Weil die Aufgaben extrem vielfältig sind und Technik sich rasant weiterentwickelt. Ein aus dem Alltag gegriffenes Beispiel dazu: Du beginnst den Tag mit der Fehlersuche in einem Schaltschrank, tauchst mittags in eine SPS-Programmierung ein und wechselst am Nachmittag zu einer neuen Anlagenkonfiguration via Remote-Zugriff. Jeder Auftrag verlangt eine andere Herangehensweise. Du bleibst geistig fit und lernst ständig dazu.

Kannst du mit einem Werkzeugkoffer voller Hightech die Welt erobern?

Tatsächlich schon, zumindest im industriellen Kontext. Moderne Betriebe setzen auf Hightech-Werkzeug – etwa tragbare Diagnosegeräte, Wärmebildkameras oder Tablet-basierte Wartungsapplikationen. Beispiel: Mit einer Infrarotkamera kannst du fehlerhafte Bauteile oder Kabel aufspüren, die sich überhitzen und kurz vor dem Ausfall stehen. Deine Fachkenntnisse und solches Equipment machen dich zum Retter in der Not, selbst in hochmodernen Unternehmen.

Gibt es ein Geheimrezept, um innerhalb eines Jahres unersetzbar zu werden?

Das beste Rezept besteht darin, schon früh Verantwortung zu übernehmen und Techniken über die Grundausbildung hinaus zu lernen. Ein beispielhaftes Szenario: Du engagierst dich freiwillig für ein Projekt, bei dem neue Sensoriksysteme in bestehende Roboter integriert werden. Du tüftelst am Prototyp, testest verschiedene Adapter und führst Update-Routinen durch. Wenn am Ende alles reibungslos funktioniert, hast du bewiesen, dass du auch komplexe Herausforderungen stemmen kannst.

Klingt SPS-Programmierung wirklich komplizierter als sie ist?

Viele schrecken beim Wort ‚SPS-Programmierung‘ zurück, doch mit praktischen Beispielen wird es rasch verständlich. Stell dir vor, du programmierst einen kleinen Fließband-Abschnitt, der Teile automatisch zählen und nach Erreichen einer Sollmenge ausschleusen soll. Die Basis hierfür sind logische Verknüpfungen (UND, ODER, NICHT) und ein paar Timer. Mit ein wenig Übung hast du diese Abläufe programmiert. Komplexere Projekte bauen darauf auf, bleiben aber im Kern logisch aufgebaut.

Wie verwandelt ein einziger Fehler in der Sensorik dein Werk in ein Chaos?

Sensoren sind wie die Augen und Ohren einer Anlage. Fällt einer aus oder liefert falsche Daten, kann das gesamte Steuersystem durcheinandergeraten. Beispiel: Ein defekter Temperaturfühler in einer Hitzeanlage sorgt dafür, dass das Steuerungssystem annimmt, die Temperatur sei zu hoch, und schaltet die Anlage ab. In der Folge stockt die Produktion, Aufträge verzögern sich, und du musst zentral eingreifen, um den Fehler zu beheben. Das zeigt, wie wichtig deine sorgfältige Kontrolle ist.

Ist fehlerfreies Arbeiten ein unrealistischer Mythos?

Komplett fehlerfrei zu arbeiten ist menschlich gesehen fast unmöglich. Aber du kannst das Risiko deutlich minimieren. Ein Beispiel: Du installierst im Rahmen einer Modernisierung neue pneumatische Ventile an einer Verpackungsstraße. Bevor du die Steuerung auf ‚Start‘ setzt, checkst du Schritt für Schritt die Verkabelung, leitest einen Probelauf ein und prüfst die Sicherheitsfunktionen. So erkennst du potenzielle Fehlerquellen frühzeitig. Ein gewisses Restrisiko bleibt, darum sind regelmäßige Kontrollrunden unverzichtbar.

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